Demokratie schützen - soziale Teilhabe stärken - Faschismus zurückdrängen

Aufruf zur Kundgebung am 13.11.2024 17:00 Uhr

Der Bremer Senat verschärft die für viele Bremerinnen und Bremer angespannte Situation durch Haushaltssperren, Kürzungen und die Planung weiterer finanzieller Einschnitte.
Stadtteilfarmen, Mütterzentren, Teile der Jugendhilfe und weitere soziale Einrichtungen sind jetzt schon von Schließungen betroffen oder kämpfen ums Überleben. Häufig ist das Land Bremen nicht in der Lage, die rechtzeitige Auszahlung/Refinanzierung von Tarifverträgen bei sozialen Trägern abzusichern.
Stress, Angst, Sorgen und existentielle Not nehmen für viele Bremer Familien zu besonders für Arme und Erwerbslose. Soziale und kulturelle Teilhabe nehmen ab. Darunter leiden in erster Linie die Kinder.
Rechtsextreme haben es leicht, die Lücken der wegfallenden Projekte zu füllen, so wie sie es in anderen Bundesländern bereits seit langem praktizieren.
Wenn weiterhin an den Arbeitsbedingungen der Beschäftigten gespart wird, werden immer mehr Menschen die Bildungs- und soziale Branche verlassen.
Auch in Bereichen wie Kita und Schulen, in denen bislang keine unmittelbaren Kürzungen drohen sollen, wird sich die Situation weiter zuspitzen.
Uns reicht es! Die Gewerkschaft ver.di ruft euch auf, gegen die Kürzungen auf die Straße zu gehen.


Und Du?
Zeig dich am Mittwoch, den 13.11.24
Kundgebung 17:00 Uhr – Marktplatz Bremen

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